Mit funky Updates reanimiert der Dresdener DJ den Disco-Vibe.
Purple Disco Machine Video Essentials
Purple Disco Machine: „Show Me The Honey!“
Purple Disco Machine holt dir den Sommer auf die Ohren – und in die Beine.
À propos de Purple Disco Machine
Bio de l'artiste
Wenn eines die Songs von Purple Disco Machine prägt, dann ist es Zeitlosigkeit. Zwar gibt der Name des Projekts bereits einen Hinweis darauf, wohin die musikalische Reise führt. Aber Disco, das ist hier nie reine Retroromantik. Vielmehr kreuzt der 1980 geborene Tino Piontek die Klänge der 1970er-Jahre mit einer guten Portion House, einer Schippe Funk und einem untrüglichen Gespür für die perfekte Melodie. Er wuchs in Dresden auf und schon während seiner Kindheit lief auf der elterlichen Stereoanlage westliche Rockmusik. Mitte der 1990er-Jahre begann er, an eigenen Tracks zu schrauben, dazu kamen bald erste Engagements als DJ. 2009 legte er den Grundstein für Purple Disco Machine, 2013 gelang ihm mit „My House“ der Durchbruch. 2017 erschien sein Debüt „Soulmatic“. Auch als Remixer und in Sachen Team-ups ist Piontek ein gefragter Mann. So arbeitete er unter anderem mit Sophie and the Giants („Hypnotized“, 2020), Nile Rodgers, Chromeo und Nothing But Thieves zusammen und veredelte Tracks von Lady Gaga, Fatboy Slim, Gorillaz und Lizzo. Für den Remix von deren „About Damn Time“ gewann er 2023 einen Grammy.
Ville natale
Dresden, Saxony, Germany
Genre
Dance
Purple Disco Machine : membre de
Purple Disco Machine est ou a été également membre des groupes suivants