Egal, ob Hip-Hop, Funk, Disco oder Reggae: Jan Delay ist in der deutschsprachigen Musik immer vorne dabei, wenn Beats am Start sind.
• Jan Delay, der mit bürgerlichem Namen Jan Philipp Eißfeldt heißt, setzte ab den 90er-Jahren mit seiner Crew Absolute Beginner und Alben wie „Bambule“ Hamburg auf die deutsche Hip-Hop-Landkarte.
• 2001 erschien sein erstes, von der Kritik hochgelobtes Soloalbum „Searching for the Jan Soul Rebels“, auf dem Delay Reggae und Dancehall mit Protest-Pop verband. Der Titel ist eine Anspielung auf eine ikonische Platte der britischen Band Dexys Midnight Runners.
• Mit den drei folgenden Alben erreichte Delay jeweils die Spitze der Hitparaden und fuhr zahlreiche Auszeichnungen ein, darunter zwei Echos und einen Comet.
• Über die Jahre machte der Rapper mit verschiedensten Künstler:innen gemeinsame Sache, war unter anderem auf Tracks von und mit Dynamite Deluxe, Udo Lindenberg, Haftbefehl und Nina Hagen zu hören.
• Ab 2005 lieh Delay seine charakteristische Reibeisenstimme auch vielen Filmproduktionen, etwa „Die Biene Maja“ und der Reihe „Der kleine Rabe Socke“.
• Seiner Liebe zum Wortspiel blieb Delay auch mit dem fünften Studioalbum treu: „Earth, Wind & Feiern“ erschien 2021.
Ville natale
Germany
Genre
Hip-Hop/Rap
Jan Delay : membre de
Jan Delay est ou a été également membre des groupes suivants