Mit ihrer eindringlichen, kraftvollen Stimme hat sich Ella Henderson nicht nur in die Annalen der britischen „The X Factor“-Show gesungen. Die beatlastigen wie gefühlvollen Songs der Britin haben das Potenzial, zeitlose Hitgaranten zu werden. Ihre Musikleidenschaft entdeckte Henderson dabei schon früh. Mit dem Singen begann sie im Alter von drei Jahren, später brachte sie sich selbst das Klavierspielen bei. Auch wenn das Nachwuchstalent 2012 die britische Erfolgsshow nicht gewann, sondern mit dem sechsten Platz verließ: Simon Cowell glaubte an Henderson und nahm sie bei seinem Label Syco unter Vertrag. Zwei Jahre später rauschte ihre hymnische Single „Ghost“ in die britischen Charts. Das dazugehörige Debütalbum „Chapter One“ wurde ebenfalls ein Hit – das Folgewerk „Everything I Didn’t Say“ ließ dann aber acht Jahre auf sich warten. Die Sammlung gefühlvoller Popsongs dokumentierte 2022 ihre Reise ins Erwachsenenalter ebenso wie durch ihre Gefühlswelt. Still war es zwischenzeitlich allerdings nicht um Henderson, vielmehr bewies sie mit einer Reihe von Projekten und Singles ihre künstlerische Vielseitigkeit. So trat sie 2015 unter anderem als Gastsängerin in dem Hit „Glitterball“ des Drum ’n’ Bass-Duos Sigma auf und sang auf einer Charity-Version des Simon & Garfunkel-Klassikers „Bridge Over Troubled Water“. 2019 arbeitete sie mit Jax Jones an „This Is Real“ zusammen. Erfolge wie „Let’s Go Home Together“, ihr Duett mit Tom Grennan von 2021, und der Switch Disco-Smash „Under The Sun“ (2024) zeigten dabei immer wieder eines: wie leichtfüßig Henderson zwischen gefühlvollen Epen und rhythmusbetonten Club-Jams zu tanzen vermag.
Ville natale
Tetney, Lincolnshire, England
Genre
Pop
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