Crystal F wurde mit Splatter-Rap-Tracks bekannt, die mit blutigen Gewaltbildern schockieren und provozieren wollen. Der 1988 geborene Rapper gründete 2006 das Label Ruffiction, aus dem zusammen mit seinen Kollegen Crack Claus und Arbok48 eine Rap-Crew entwuchs, die zwischen Horrorcore, Battlerap und etwas Punk agierte. Außerdem rappte er in der Gruppe Doom & Death. 2009 erschien Crystal Fs erstes Soloalbum Kunst des Todes, das wie auch die Nachfolger Ruffradikal (2010) und X (2012) für seine Gewaltphantasien indiziert wurde. Neben diversen Ruffiction-Veröffentlichungen, die bald die Top Ten erreichten, legte Crystal F auch weitere Soloplatten vor, darunter Narben (2016), die die blutige Geschichte eines sadistischen Mörders erzählt, oder Das Leben danach (2021), auf der er Depressionen und Selbstmordgedanken aufarbeitet. Auch Neue Probleme (2022) kreiste um düstere, persönliche Themen.
Genre
Hip-Hop/Rap
Crystal F : membre de
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