Spezialeffekte unnötig: Die ikonischen Riffs sprechen für sich.
Inspiriert von AC/DC
Von Rockern mit Blues im Herzen bis zu Legenden des Punk
AC/DC: Geheimtipps
Ihre Gitarren machen selbst vor R&B und Rockabilly nicht halt.
AC/DC: Einflüsse
Diese Musik inspirierte Angus Young und Co.
Setlist: AC/DCs „Power Up Tour“
Entdecke alle Songs, die diese Tour zu einem unvergleichlichen Erlebnis machen.
Setlist: AC/DC auf dem „Power Trip“-Festival 2023
Vorsicht, Starkstrom: Diese Songs spielten die Rockveteranen zuletzt live.
AC/DC: Sing
AC/DC – „POWER UP“: das Interview
Angus Young und Brian Johnson über das neue AC/DC-Album „POWER UP“
À propos de AC/DC
Bio de l'artiste
Es gibt nur wenige Künstler:innen auf der Welt, deren Musik einen so hohen Wiedererkennungswert besitzt wie AC/DC. Die 1973 von dem Brüderpaar Angus und Malcolm Young in Australien gegründete Band setzte schon mit ihrem Debütalbum „High Voltage“ 1975 die Blaupause für ihren Sound – mit dem ebenfalls 1975 erschienenen „T.N.T“ verfeinerte sie ihn. Seitdem folgten mehr als ein Dutzend weitere Studioalben, die alle ein ähnliches Wirkprinzip besaßen: AC/DC reduzieren den Rock ’n’ Roll auf seine Essenz.
„Die wahre Kunst ist es, das Komplexe einfach zu gestalten“, sagte Angus Young im Gespräch mit Apple Music. Mit diesem Credo lieferten AC/DC in den 70er-Jahren zunächst eine Antwort auf den überfrachteten Art- und Progressive Rock der Zeit. Ihr Verzicht auf jede musikalische Politur, ihr Wille, den Rock ’n’ Roll so nah am Blues zu spielen, wie Little Richard das in den 50er-Jahren tat, nur schneller, lauter, dreckiger, war in doppelter Hinsicht einflussreich. Zunächst einmal gehörten sie damit zu den Architekt:innen des Heavy Metal. Aber der Nihilismus des Punk holte sich hier ebenfalls wertvolle Anregungen, denn auch bei AC/DC waren die Songs immer kurz, die Akkorde einfach gehalten, die Geisteshaltung klar und kompromisslos. Die Band überlebte so nicht nur den Tod ihres ersten Sängers Bon Scott und später den von Angus’ Bruder, Mitbegründer und Co-Autor Malcolm, sondern auch den Hörschaden von Scotts Ersatz Brian Johnson. Sie machte weiter, immer weiter – wovon unter anderem das 2020 erschienene Studioalbum „POWER UP“ zeugt. Den Schalter umlegen, damit es wieder laut wird: Es ist gut, dass AC/DC diesen Job erledigen.
Ville natale
Sydney, Australia
Genre
Hard Rock
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