The BossHoss wurde als Berliner Countryband bekannt: Anfangs verwandelten sie bekannte Popsongs wie "Seven Nation Army" oder "Toxic" in Western-Nummern, später konzentrierten sie sich auf eigene Songs und fügten dem Countrysound Pop- und Rock-Flair hinzu. Gegründet wurde die Band 2004 von den Sängern Alec Völkel ("Boss Burns") und Sascha Vollmer ("Hoss Power"), 2005 erschien schon das Debütalbum Internashville Urban Hymns. Bald folgten hohe Chartplatzierungen und internationale Auftritte, außerdem nahm die Band den Titelsong für Detlev Bucks Kinofilm Hände weg von Mississippi auf. Nach Alben wie Do or Die (2009) und Liberty of Action (2011) kamen The BossHoss mit den Platten Dos Bros (2015) und Black Is Beautiful (2018) an die Spitze der deutschen Charts. 2023 setzten sie mit dem zehnten Album Electric Horsemen stärker auf Dancefloor-Beats.
Members of The BossHoss include, or have included, Hoss Power, Boss Burns, and Hank Williamson.
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