Deutschlands Techno-Titanen wurden mit donnernden Beats und Mitsing-Refrains zu einer der erfolgreichsten Rave-Bands der Welt.
- Scooter wurden Ende 1993 von H.P. Baxxter, Rick J. Jordan und Ferris Bueller gegründet. Baxxter und Jordan spielten in den 1980er-Jahren schon in der Synth-Pop-Band Celebrate the Nun.
- Bis auf H.P. Baxxter wechselte die Aufstellung des Trios über die Jahre hinweg.
- Nach ihrem Debüt mit der Single „Vallée de larmes“ gelang Scooter 1994 der Durchbruch mit dem Nachfolger „Hyper Hyper“, der sich über eine halbe Million Mal verkaufte.
- Mit Alben wie „Our Happy Hardcore“ (1996) oder „No Time to Chill“ (1998) baute die Band ihr Erfolgsrezept aus: Hämmernde Beats treffen auf einfache Texte und werden zum antreibenden Party-Drill.
- Neben ihren eigenen Dance-Produktionen coverten Scooter auch Songs von Billy Idol, Kiss oder Supertramp und integrierten Stile wie Jumpstyle, Dubstep und Electro House in ihre Rave-Hymnen.
- Im neuen Jahrtausend hielt sich die Band mit Platten wie „Jumping All Over the World“ (2007) „Scooter Forever“ (2017) oder „God Save the Rave“ (2021) erfolgreich in den Hitparaden.