Der Schweizer Thomas Demenga hat in seinem Schaffen eine sehr eigene musikalische Sprache entwickelt – sei es als Komponist, als Cellist oder als Lehrender einer Solistenklasse an der Hochschule für Musik in Basel. Wenn Demenga sich nun erneut jemandem zuwendet, den er als „das größte musikalische Genie, das je gelebt hat“ bezeichnet, kann nur etwas Wundervolles entstehen – etwas wie jene Bach-Suiten-Einspielungen, in denen Demenga Ehrfurcht gegen Neugier und Leidenschaft eintauscht.